Offener Brief an die drei Kandidaten für den CDU-Vorsitz Deutscher Bundestag Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Braun, Sehr geehrter Herr Dr. Merz, Sehr geehrter Herr Dr. Röttgen, die Mitglieder und ehrenamtlich Aktiven des Verband Familienarbeit e.V. verfolgen gespannt die Aussagen der drei Kandidaten für den CDU-Vorsitz zu den von Weiterlesen
Kategorie: Verbandsaktivitäten
Offener Brief an den Deutschen Frauenrat
Betrifft: Ihre Stellungnahme zum Ausgang der Bundestagswahl 2021 im Informationsblatt frauenpolitischer dienst – fpd, Ausgabe vom 01.10.2021 Sehr geehrte Frau Dr. von Miquel, sehr geehrte Vorstandsmitglieder des Deutschen Frauenrats, nicht zum ersten Mal fällt bei der o.g. Stellungnahme auf, dass der Deutsche Frauenrat sich offenbar ausschließlich als Stimme der erwerbstätigen Weiterlesen
Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl 2021 des Bündnisses „Rettet die Familie“
Beachtung von Art. 6, 1 GG Hält es Ihre Partei für mit dem GG (Art. 6,1) vereinbar, dass Kosten und Wertschöpfung der Kindererziehung so stark auseinanderfallen wie in unserem Sozialsystem, indem die erwerbstätig gewordenen Kinder den „Nur-Erwerbstätigen“ in der Regel höhere Renten finanzieren müssen als den eigenen Eltern? CDU/CSU: Weiterlesen
Mütterarmut und kein Ende
von Gertrud Martin in der fh 2/2021 Im Wirtschaftsteil der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 15.04.2021 erschien ein Artikel von Antonia Mannweiler: „Im Alter kommt das böse Erwachen – Die Lücke im Alterseinkommen zwischen Frauen und Männern ist vielen Frauen nicht bekannt. Dabei sind grade sie davon betroffen.“ Wir schickten Weiterlesen
Ist die Familie in Gefahr – ein Interview
Interview zur Zukunft der Familie Unser Verband setzt sich schon seit über 40 Jahren für die finanzielle Anerkennung der elterlichen Kinderbetreuung ein, zumal die Kinderbetreuung heute allein schon über das Rentenrecht allen Erwerbstätigen zugutekommt, deren Renten ja heute von den erwachsen gewordenen Kinder bezahlt werden müssen, während die Kinder Weiterlesen
Wahlprüfsteine des Bündnisses „Rettet die Familie“ zur Landtagswahl 2021 in Sachsen-Anhalt
Die Linke und die FDP haben auf unsere Fragen nicht geantwortet. Nachträgliche Anmerkung: Die Linke hat verspätet geantwortet, siehe unten. 1. Familienpolitik und Grundgesetz (GG) Bereits im 5. Familienbericht (1994, Seite 21) wurde eine „strukturelle Rücksichtslosigkeit der gesellschaftlichen Verhältnisse gegenüber den Familien“ beschrieben. Das wurde besonders durch unser Rentenrecht Weiterlesen
Offener Brief an den Deutschen Frauenrat
aus der fh 1/2021 von Gertrud Martin Sehr geehrte Frau Paul, mit diesem Schreiben beziehen wir uns auf die „Positionierung des Deutschen Frauenrats für Menschenrechte und Demokratie“ vom 09.11.2020, den Sie als Mitglied des Vorstands des Deutschen Frauenrats (DF) für diesen abgegeben haben. Diese Erklärung richtet sich gegen “rechtspopulistische und Weiterlesen
Stellungnahme gegenüber dem Deutschen Frauenrat
Mit folgendem Link verweisen wir auf eine Stellungnahme des Deutschen Frauenrates vom 9. Nov. 2020. Dort wird eine zunehmende Verbreitung von „reaktionären Frauen- und Familienbildern“ behauptet. Obwohl nicht näher beschrieben wird, was damit gemeint ist, entsteht der Eindruck, die Wertschätzung der Elternrolle solle in die Nähe von „Populismus“ oder gar Weiterlesen
Wer nicht kämpft, hat schon verloren (Teil 2)
Ein Rückblick auf vier Jahrzehnte Verbandsarbeit von Wiltraud Beckenbach Wer unserem Verband vorwirft rückwärtsgewandt zu sein, hat sich nicht mit unseren Zielen auseinandergesetzt. Ich kann nur sagen: Wir waren unserer Zeit immer voraus! Wo es nach wie vor hapert, drückte der ehemalige Bundesverfassungsrichter Kirchhoff bei einer Tagung 2001 im Heinrich-Pesch-Haus Weiterlesen
Wer nicht kämpft, hat schon verloren (Teil 1)
Ein Streifzug durch vier Jahrzehnte Verbandsarbeit von Gesa Ebert „Der schlimmste weibliche Fehler ist der Mangel an Größenwahn.“ Diesen Satz der Schriftstellerin Irmtraud Morgner zitiert Ulla Hahn in ihrem Roman „Spiel der Zeit“. Eine Hausfrauengewerkschaft zu gründen, das stufte im Herbst 1978 der Deutsche Gewerkschaftsbund wohl auch als Größenwahn ein. Weiterlesen