Videos

Deutsche Hausfrauengewerkschaft - Medienauftritte

Das Video wurde zum 30. Jubiläum der Deutschen Hausfrauengewerkschaft, also im Jahr 2009, erstellt. Es enthält Medienauftritte der verschiedenen Vorstandsfrauen. Ab 2012 wurde die Hausfrauengewerkschaft umbenannt in Verband Familienarbeit e.V. und setzt sich weiter politisch dafür ein, dass Eltern frei wählen können, ob sie ihre Kinder selbst betreuen möchten oder in die außerhäusliche Betreuung abgeben: Wahlfreiheit. Diese ist heute leider nicht gegeben, da der Staat die Eltern durch einseitige Finanzierung der Krippenbetreuung dazu drängt, schon ihre U3-Kinder in eine Krippe zu geben.

Talk im Turm - 1994

Das Video „Talk im Turm“ wurde 1994 zum 15. Jahrestag der Deutschen Hausfrauengewerkschaft erstellt, die heute „Verband Familienarbeit e.V.“ heißt. Inzwischen ist das ein historisches Dokument. Beteiligte sind Alice Schwarzer und Angelika Merkel, die 11 Jahre später Bundeskanzlerin wurde. Im Video werden aber schon die heutigen Ziele des Verbandes deutlich.

 

Dr. Johannes Resch beim Familienausschuss des Bundestags

Am 5. Nov. 2018 fand in Berlin vor dem familienpolitischen Ausschuss des Bundestages eine Anhörung zum „Gute-Kita-Gesetz“ statt. Dazu waren 10 „Sachverständige“ geladen, darunter Dr. Johannes Resch vom Verband Familienarbeit. Diese Einladung ging vermutlich zurück auf eine Pressemeldung des Verbandes vom 2.10.2018, die sich kritisch mit diesem Gesetz auseinandersetzte. Hauptkritikpunkt war, dass sich das Gesetz vor allem mit der Qualität von Kinderkrippen beschäftigte, ohne die

Frage nach der Qualität der Kinderbetreuung zu stellen, die schließlich auch die Betreuung durch die Eltern einzubeziehen hätte. Ginge es tatsächlich um die Qualität der Betreuung von U3-Kindern, wäre zunächst zu fragen, ob die ausschließliche Beschäftigung mit den Kinderkrippen überhaupt zielführend ist. Damit ergibt sich die Frage, ob die 5,5 Mrd. Euro, die im Rahmen des Gesetzes zusätzlich für Kinderkrippen ausgegeben werden sollen, nicht besser angelegt wären, würden sie den Eltern zur Verfügung gestellt, um die beste Betreuung ihrer Kinder zu suchen und zu finanzieren. Schließlich wird den Eltern vom GG die Erstverantwortung für die Betreuung ihrer Kinder zugeordnet und nicht dem Staat. Dr. Resch war auch der einzige der Angehörten, der auf die vom Gesetz gar nicht mehr in Frage gestellte Einschränkung der Wahlfreiheit für Eltern hinwies.

Sabine Mänken beim ebw Regensburg

Sabine Mänken als stellvertretende Vorsitzende des Verband Familienarbeit e.V. beim evangelischen Bildungswerk (ebw) in Regensburg. Podiumsdiskussion zur Care-Ökonomie mit dem Motto „Radikal umdenken“.

1. INTERNATIONALE BIKERDEMO 16.6.2018

Redebeitrag auf einer von zahlreiche Biker-Clubs organisierten Bikerdemo in Mannheim 2018.
Die Veranstaltung stand unter dem Motto für die Rechte der Kinder:
„Allen Kindern beide Eltern. Und Großeltern. Und Geschwister. Und Familie. Und ein glückliches Leben in ihrer Heimat ! … dafür haben die Regierungen zu sorgen und nicht für Gewalt, Macht und Krieg!
BIKER FÜR DIE RECHTE DER KINDER!!!“ (Heiderose Manthey)

Ist die Familie in Gefahr?

Götz Wittneben spricht in seinen einleitenden Worten zu diesem Gespräch mit Wiltraud Beckenbach und Dr. Johannes Resch von einem „Angriff auf die Familie“. Gibt es einen solchen Angriff wirklich oder ist das eine Verschwörungstheorie? Wir wollen mit diesem Gespräch vor allem zum Nachdenken über familienpolitische Weichenstellungen der vergangenen Jahrzehnte anregen, die aus unsrer Sicht besorgniserregend sind. Welche Veränderungen sind Folgen „gesellschaftlicher Fortschritte“ z. B. im Rahmen der technischen Entwicklung? 

Und welche Entwicklungen sind Folge gewollter oder auch ungewollter Manipulation durch politische Rahmenbedingungen? Soll das Verhalten der Eltern in vorgegebene Bahnen gelenkt werden? Wird die im Grundgesetz verankerte Wahlfreiheit der einzelnen Eltern eingeengt? Wie können wir als Eltern und Großeltern dem „Kindeswohl“ am besten gerecht werden? Die Diskussion kann nicht erschöpfend wissenschaftlich sein. Das Gespräch soll aber zur Teilnahme an der kritischen politischen Diskussion anregen. Wer sich davon angesprochen fühlt, ist als Mitglied in unserem Verband Familienarbeit e.V. willkommen. Für uns besteht kein Zweifel: Mehr Gerechtigkeit für Eltern und Kinder wird es nur geben, wenn Eltern (und Großeltern) in höherem Maß bereit sind, sich auch für die Verwirklichung der in unserem Grundgesetz verankerten Rechte einzusetzen.

Kinderrechte ins Grundgesetz - Staat statt Elternrechte?

Kinderrechte ins Grundgesetz! Das ist eine Forderung, die auf politischer Ebene gestellt wird. Damit würden die heute im Grundgesetz stehenden Elternrechte relativiert. Der Staat würde dann mit den Eltern bei der Vertretung der Kinderrechte konkurrieren. Deshalb warnen der Verband Familienarbeit e.V., das Bündnis „Rettet die Familie“ und die Initiative „Kindeswohlgefährdung per Gesetz“ vor der besonderen Erwähnung von Kinderrechten im Grundgesetz. Das brauchen wir nicht! Unter dem Etikett „Kinderrechte“ wird eine Streichung von Elternrechten versteckt!

Weiterlesen: