Nun haben wir sie! – Anerkennung und Wertschätzung der Familienarbeit im 7. Familienbericht (Fh 2007/2)

Beitragsbild glückliche Mutter mit Kind

von Monika Bunte

Einen Einblick in den 7. Familienbericht  gab es bereits in Familienarbeit heute 4/2006. Letzten Endes leitete die Bundesregierung aus diesem Bericht die politische Konsequenz ab, das Elterngeld ab 1.1.2007 einzuführen.
Es wäre aber schade, wenn der Familienbericht nur unter dieser Perspektive gesehen würde; denn es stehen wirklich interessante Aussagen drin. So deckt sich die Analyse, dass Familienarbeit in den letzten hundert Jahren zunehmend zur „dienenden Hintergrundarbeit“ und – strukturell den Frauen und Müttern zugewiesen – in unangemessener Weise trivialisiert wurde, mit unserer Auffassung. Es tut gut, dass hier einmal von ganz anderer Seite beschrieben wird, was wir im vffm schon seit Jahren sagen, und wir begrüßen, dass die Bundesregierung diese Erkenntnisse weitergibt.

Fangen wir als Einstieg mit der immensen Bildungsexpansion bei den Frauen an. Für die AutorInnen des Familienberichts ist es mehr als plausibel, dass gut ausgebildete Frauen erwerbsorientiert sind (vgl. S. 83) (1). Demzufolge wird die Realität gar nicht thematisiert, dass sich auch gut ausgebildete Frauen – und Männer – bewusst für Familie und Familienarbeit entscheiden. Eine zunehmende Zahl von Frauen nimmt während des Studiums Abschied von der Idee eigener Mutterschaft (vgl. S. 84). „Dies kann auch als Erkennen der unzureichenden Rahmenbedingungen für die Verknüpfung von beruflicher Karriere und Familie gewertet werden.“ (S. 85) Hier wird das Dilemma umrissen, in dem wir uns befinden. Die Familiengründung wird eher nach hinten verschoben, verzögert, wenn nicht verhindert, wenn die finanzielle Sicherung nur auf zwei (männlichen) Schultern lastet (vgl. S. 86). Angesichts Erwerbslosigkeit oder Zeitarbeit oder befristeter Verträge stellt der Familienbericht die Frage, ob das „Ernährer-Hausfrau-Modell/60er Jahre“ und auch das „Ernährer-Zuverdienerin-Modell/80er Jahre“ – sehr irreführende Begriffe – nicht endgültig aufgegeben werden sollten. Also: Am besten zwei am Arbeitsmarkt verankerte Personen, die sich zugleich die Familienarbeit teilen und untereinander koordinieren. (vgl. S. 87)

In diesem Zusammenhang steht ein Satz, den ich überhaupt nicht verstehe:
„Auch gälte es, die Gründung von Familie – wie in den USA – von dem Gedanken zu lösen, dass diese sich erst auf der Basis einer gesicherten Erwerbsveränderung mit Langzeitperspektive realisieren ließe.“ (ebd.) Ich verstehe den Satz wirklich nicht, denn dann ist es doch Unsinn, die Bezahlung der Familienarbeit in Form von Elterngeld ausgerechnet an die Erwerbsarbeit zu binden anstatt an den Wert der Familienarbeit!

Diesem Wert der Familienarbeit wendet sich der Familienbericht in bemerkenswerten Abschnitten zu, die wir nachfolgend abdrucken.
„Familienarbeit bezeichnet auch heute einen gesellschaftlich konstitutiven Arbeitsbereich von beträchtlicher Größenordnung. Der vielfach prognostizierte Rückgang des Zeitaufwands für die „Arbeit des Alltags“ ist bis heute ausgeblieben. In den privaten Haushalten der Bundesrepublik Deutschland wurde im Jahre 2001 ein Gesamtvolumen an 96 Mrd. Stunden unbezahlter Arbeit geleistet, d. h. das 1,7 fache an Zeit im Vergleich zu insgesamt 56 Mrd. Stunden Erwerbsarbeit (Statistisches Bundesamt/ BMFSFJ 2003).

Diese Relation verdeutlicht, dass es sich bei familialer Arbeit, die zum einen sachbezogene Hausarbeit und zum anderen personenbezogene Fürsorgearbeit für bedürftige Angehörige unterschiedlichen Alters umfasst, nicht etwa um ein frühkapitalistisches Relikt oder eine vernachlässigbare Restgröße handelt. Vielmehr ist sie ein Bestandteil gesellschaftlich notwendiger Arbeit, ohne den auch moderne westliche Gesellschaften nicht überlebensfähig wären. Dieser Tatbestand geriet jedoch durch die Verkürzung von wirtschaftlichem Handeln auf lediglich marktförmig organisierte Formen von Erwerbsarbeit mehr und mehr in Vergessenheit. Seit Adam Smith verkümmerte die Familienarbeit zunehmend zur „dienenden Hintergrundarbeit“ . In dieser Weise konnotiert und strukturell den Frauen und Müttern zugewiesen, wurde sie in unangemessener Weise trivialisiert.“ (S.87-88)

Ein aufschlussreicher Abschnitt geht auf die weiblich-männliche Arbeitsteilung in der Nachkriegszeit ein und den anschließend unterschiedlichen Verlauf:

„Denn die Not der Nachkriegszeit in der Bundesrepublik erforderte zunächst ein hohes Maß an familialer Eigenarbeit, die die männliche Seite in großem Umfang einschloss, wenn auch durch klare geschlechtsspezifische Aufgabenzuweisungen in den Beteiligungsmustern des familialen Alltags gekennzeichnet. In den 1950er Jahren waren sowohl der Anteil der an familialer Eigenarbeit beteiligten Männer als auch der Umfang ihrer Mitwirkung im Vergleich zu heute beträchtlich. Die männliche Hausarbeit – Hausbau, An- oder Umbau, Streichen, Fenstereinsetzen, Dachdecken, Gartenbestellung, Reparaturarbeiten aller Art – war zudem mit häuslicher Anwesenheit verbunden . Hinzu kamen das Schleppen von Holz und Kohlen, das Versorgen des Kleinviehs und, wenn die alten Eltern pflegebedürftig wurden, der Ausbau des Dachstuhls oder das Einziehen von Wänden usw., während die Frauen neben ihrer täglichen Hausarbeit noch strickten, nähten, Kleidung ausbesserten, einkochten, den Waschtag überstanden usw.

Die in den 1960er Jahren einsetzende Rationalisierung der Hausarbeit etwa durch Auslagerung der Eigenarbeitsproduktion (Reinigungs-, Möbel- und Textilindustrie, Kantinen/Restaurants) und durch Umstrukturierung der Nahrungszubereitung (Konservierungs-/Fertigungsgeräte zur Nutzung industriell vorgefertigter Produkte) gab der individuellen Gestaltung deutlich größere Handlungsspielräume. Nutzerhinweise und Anwendungsverordnungen beraubten die Bewältigung dieses Teils der Hausarbeit ihres kochkünstlerischen (klassisch „weiblichen“) oder handwerklich-reparaturbenötigenden (klassisch „männlichen“) Spezialwissens und machen sie zu „Jedermanns-/Jederfrau-Fähigkeiten“. Der männliche Anteil der Familienarbeit wurde mit steigendem Wohlstand bald ausgelagert bzw. durch Facharbeit (Maler, Maurer usw.) eingekauft und für Ehemänner zunächst in „Freizeit“ (oder Überstunden) umgesetzt. Der weibliche Anteil der Familienarbeit reduzierte sich mit steigendem Wohlstand ebenfalls, jedoch nur jener Teil, der sich als materielle Hausarbeit bezeichnen lässt, v.a. durch die einsetzende Technisierung der Hausarbeit: durch den Einzug der Waschmaschinen in alle Schichten .
Jedoch weiteten sich fast im Gegenzug hierzu andere Segmente der weiblichen Familienarbeit aus, .
Familiale Arbeit umfasst damit die Gesamtheit der Arbeitsleistungen, die in Familie und Haushalt erbracht werden, um die physische und psychische Reproduktion aller Mitglieder eines Haushalts zu gewährleisten. Es handelt sich um privat geleistete Arbeit, die in der heutigen Form einseitiger nur noch in der Nachkriegsphase dem weiblichen Geschlecht zugewiesen wurde. Entsprechend übernehmen Frauen die heute alltäglich anfallenden Versorgungs-, Betreuungs-, Pflege- und Erziehungsleistungen im Haushalt überwiegend hauptverantwortlich, vor allem dann, wenn sie sich für Familie und Kinder entscheiden. Diese Tätigkeiten binden einen Großteil ihrer Lebenszeit und ihrer Kompetenzen und führen unter den heutigen Bedingungen zu teils erheblichen Abstrichen bei ihrer beruflichen Teilhabe, ihrem aktuellen Lebensniveau und ihrer Alterssicherung im Vergleich zu Männern, aber auch im Vergleich zu Frauen, die sich nicht auf familiale Lebensformen eingelassen haben. Die für die Sorge- und Pflegearbeit erforderlichen Fähigkeiten und Kompetenzen wurden weiterhin entweder zum Bestandteil des weiblichen Geschlechtscharakters erklärt oder als minderwertige „Jedefrau“- Qualifikation abgetan. In der Konsequenz führte das schließlich auch zu einer Geringschätzung entsprechender weiblicher Tätigkeitsfelder jenseits von Familienarbeit.

Die gesellschaftliche Relevanz dieser nur vermeintlich rein „privaten“ Arbeit des Alltags wird im Allgemeinen erst dann besonders deutlich, wenn sie nicht oder nur in unzureichendem Maße erbracht wird. Hier zeigt sich der „Erfolg“ der Unsichtbarmachung des Arbeitscharakters von Familienarbeit im öffentlichen Bewusstsein.“ (S. 88-89)

Jetzt haben wir es sozusagen „amtlich“.
Eine von uns müsste sich die Zeit nehmen, ältere Jahrgänge unserer Zeitschrift auszuwerten und die Artikel herauszusuchen, die schon vor Jahren auf die oben genannten Sachverhalte hinwiesen. Der Arbeitscharakter von Familienarbeit und der „Erfolg“ der Unsichtbarmachung dieses Arbeitscharakters wurde von uns immer thematisiert!

„Einerseits hat ein Teil der traditionellen Hausarbeit durch Auslagerungsprozesse aus den Haushalten nachweislich abgenommen, andererseits ergeben sich für die Haushalte auf Grund der Zunahme von Außenbeziehungen und Verflechtungen zahlreiche neue Aufgaben, deren Arbeitscharakter zunächst kaum beachtet wurde.
In der Ausweitung und Intensivierung dieser neuen Formen von Hausarbeit als Bestandteil von Familienarbeit liegt ein Grund, weshalb der Gesamtzeitaufwand für diesen Arbeitsbereich seit etwa 100 Jahren keineswegs nennenswert zurückgeht. Auch zeigt diese Entwicklung, dass die von der ersten Generation der Haushaltswissenschaftlerinnen erhoffte Reduzierung von Hausarbeit durch ihre fortschreitende Rationalisierung und Technisierung so nicht eingetreten ist. Außerdem fällt Zeit für die Informationsbeschaffung über neue Produkte und Dienstleistungen und deren Verarbeitung ins Gewicht. Sie alle lassen sich bis zu einem gewissen Grad in ihrer Erledigung zeitlich flexibel einpassen, unterliegen aber zugleich den extern gesetzten Zeitregimen.“ (S. 90-91)

Der nächste Abschnitt bezieht sich auf den markanten Wandel auch in der Beziehungs- und Erziehungsarbeit. Das hört sich, was Sorge/Fürsorge angeht, alles etwas geschwollen an, aber so steht es nun mal im Familienbericht.

„Gewandelt hat sich aber auch die Anforderungsstruktur an ebenfalls kaum individuell zu rationalisierende familiale Beziehungs- und Erziehungsarbeit im weitesten Sinne. Diese Seite familialer Alltagsarbeit verfestigt sich normativ als emotionaler Wert und verflüssigt sich zugleich in kaum noch arbeitsinhaltlich zu fassender Sorge für andere, als „irgendwie“ zu gestaltender Ausgleich gegen Stress im Berufsleben, als Geborgenheitspostulat mit Anspruch an eine möglichst allseitige Frühförderung des Nachwuchses – ebenso als Hort verlässlicher emotionaler Sicherheit gegenüber Belastungen und Leistungsanforderungen im öffentlichen Raum .

ähnlich ungleichgewichtig verlaufen die geschlechtsdifferenten Prozesse der Verberuflichung familialer Arbeit: Die Überführung männlicher Eigenarbeit ins Erwerbssystem hat zu einer deutlichen Entmischung familialer und erwerbsförmig organisierter Arbeit geführt. Die Fähigkeit, ein Regal selbst zu bauen oder die Wände zu streichen, gefährdet trotz traditionaler Bindung dieser Tätigkeiten an das männliche Geschlecht die entsprechende Facharbeit, das Schreiner- oder Malerhandwerk, weder qualifikatorisch noch tarifrechtlich, selbst wenn sie als Fremdarbeit in die Familie eingekauft wird. Anders hingegen die weibliche Eigenarbeit, die sich selbst in verberuflichter Form nicht eigentlich als Facharbeit von der Charakterisierung als einer essentiell „Jede-Frau-Fähigkeit“ hat lösen können. Die Hausfrau, die sich in familialen „Care“- Leistungen per Dienstleistungen unterstützen ließ und lässt (etwa über eine Kinder-, Raum- oder Hauspflegerin, in der Kinder-, Haushalts-, Alten-, Behinderten- oder Langzeitkrankenpflege), hat stets mit dem Problem der Eigenzuständigkeit (und im Prinzip der vermuteten besseren Eignung) für diese Tätigkeiten als Frau zu kämpfen. Der daraus resultierende Druck auf Eigenübernahme (mit Verzicht, zumindest Reduzierung eigener Erwerbsarbeit) bzw. der perspektivischen Planungsunsicherheiten bei den notwendigen Arrangements zwischen Erwerbs- und Familienarbeit stellte sich für das männliche Geschlecht nicht .“ (S. 90-91)

Bis jetzt können wir vom Verband der Familienfrauen und -männer mit den Aussagen des Familienberichts ziemlich einverstanden sein, aber zu dem, was jetzt kommt, wüsste ich doch gern die Meinung unserer Mitglieder:

„Wiewohl bekannt ist, dass Kinder nicht die leibliche Mutter brauchen, sondern feste Bezugspersonen, um verlässliche Beziehungen aufbauen zu können, und dass diese verlässlichen Personen zum Wohle des Kindes schon um der Entwicklung emotionaler Autonomie willen möglichst zahlreich sein sollten, geben die weit verbreiteten Normen immer noch vor, dass Frauen sich von ihren Aufgaben in der Familie nicht in größerem Umfang entfernen sollten.“ (S. 91)

Wie kann im Haushalt Entlastung organisiert werden?
Der Technisierung und Rationalisierung sind Grenzen gesetzt. Rückgriff auf „familiale Netzwerke“, sprich Oma/Opa, ist nicht immer möglich. Es gibt Anzeichen dafür, dass eine nennenswerte Umschichtung von Familienarbeit nicht zwischen Frauen und Männern verläuft, sondern zwischen unterschiedlichen Gruppen von Frauen (vgl. S. 92).

„Während Männer durchaus bereit sind, bestimmte Hausarbeiten zu übernehmen, wenn sie dazu aufgefordert werden, bleiben insbesondere routinemäßig anfallende Arbeiten der täglichen Versorgung sowie die Gesamtkoordination und -organisation des Alltags und schließlich die „Gefühlsarbeit“ weitgehend den Frauen überlassen. Auch die zahlreichen Koordinierungs-, Synchronisations- und Organisationsaufgaben werden überwiegend und mit enormen Anstrengungen von ihnen übernommen, und zwar für alle Haushaltsmitglieder . Das trifft auch auf die große Zahl von berufstätigen Frauen zu, die als Managerinnen des Alltags eine Vielzahl von Belastungen zwischen Beruf und Familie bewältigen müssen: „Unabhängig davon, ob erwerbstätige Mütter viel verdienen oder wenig, ob sie einen hohen oder niedrigen Bildungsstand haben, ob sie in Leipzig oder in Frankfurt leben, die Hauptlast der Familienarbeit liegt auf ihren Schultern, und zwar auch dann, wenn sie 40 Stunden pro Woche oder länger erwerbstätig sind.“ “ (S. 92)

„Auf Grund der Versorgungslücke an öffentlicher Infrastruktur im Bereich der Kinderbetreuung und der Betreuung und Pflege von bedürftigen älteren Angehörigen wird zunehmend auch diese höher geschätzte Sorgearbeit an bezahlte haushaltsfremde Personen vergeben. Auf diese Strategie können vor allem einkommensstarke Akademiker/Akademikerinnen- und Selbständigenhaushalte zurückgreifen, .
Demgegenüber können einkommensschwache Haushalte eine Auslagerung von Familienarbeit an bezahlte Arbeitskräfte meist nicht finanzieren. Eher handelt es sich dabei um Frauen, die in anderen Haushalten gegen Entgelt Familienarbeit übernehmen. Wenn Frauen aus einkommensschwachen Haushalten nicht auf unentgeltliche Hilfen aus ihrem Verwandtschaftsnetzwerk oder Freundeskreis zurückgreifen können, besteht die Gefahr einer chronischen Überforderung, häufig aber auch einer Unterversorgung der in diesen Haushalten lebenden Kinder.“ (S. 93)

Der Familienbericht widmet auch ein Kapitel der „Vernetzungsarbeit der vielen Orte kindlicher Förderung“.
Wegen fehlender Ganztagseinrichtungen nimmt die Zahl anzusteuernder Orte zu, zumal sich der öffentliche Raum total gewandelt hat. Kinder spielen in der Stadt kaum noch auf die Straße. Im Bericht tauchen Wörter auf wie „Verhäuslichungsprozess“, „Transport-Kindheit“ und „Verinselung“ (vgl. S. 93-95).

Zusammenfassend bestärken uns die zitierten Kapitel in der Forderung, ein Schulfach „Alltagsmanagement“ einzuführen, verpflichtend für beide Geschlechter. Und der Familienbericht bestätigt, dass unser Verband mit seinem Engagement für eine Aufwertung der familialen Arbeit absolut richtig liegt.

Quelle:
1) alle Zitate aus: Siebter Familienbericht. Stand: Mai 2006
Herausgeber: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Gratisbezug des 350 Seiten starken Berichts beim Publikationsversand der Bundesregierung, Postfach 481009, 18132 Rostock
Internet: www.bmfsfj.de
Email: Publikationen@bundesregierung.de Er ist auch auf CD-Rom erhältlich mit allen Berichten von 1-7

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