Wir geben den Anstoß für PEPe, das Projekt Erziehungs- und Pflegeeinkommen.
Wir geben den Anstoß für PEPe, das Projekt Erziehungs- und Pflegeeinkommen. Grundlage bildet das von Hans Ludwig erarbeitete Manifest. An ihn können Sie sich auch wenden, wenn Sie inhaltliche Fragen haben. Bitte unterstützen Sie unser Anliegen durch Ihre Unterschrift auf der
neuen Website: www.erziehungseinkommen.org. Wenn Sie keinen Zugang zum Internet haben, schreiben Sie an: Hans Ludwig, Adelinenstr. 7, 66693 Mettlach, oder: Helga Vetter, Probststraße 9, 67283 Obrigheim, Fax: 06359- 205853. Wir setzen dann Ihren Namen auf die Unterschriftenliste. Auch mit einer Spende tragen Sie zur weiteren Verbreitung der Idee PEPe bei. Spendenkonto: Postbank München, BLZ 70010080,
Kto. Nr. 256 491-805.
Bis zum Zeitpunkt der Drucklegung unterstützen bereits folgende Einrichtungen die Forderungen des Manifests: AGB – Arbeitsgemeinschaft für gesellschaftspolitische Bildung, e.V., Bad Honnef – Deutscher Arbeitskreis für Familienhilfe e.V., Kirchzarten – dhg-Verband der Familienfrauen und -männer e.V., Grünstadt – Europäisches Institut zur Aufwertung der Erziehungsarbeit, Berlin – Heidelberger Büro für Familienfragen und soziale Sicherheit, Tübingen – Institut für sozialwissenschaftliche und theologische Organisationsstudien, Bretzenheim (Nahe) – Koordinationskreis Familien- und Gesellschaftspolitik, Kirchzarten – Mitglieder des Regionalkreises Saarbrücken der ehememaligen Honnefer Jahreskursisten – Oswald-von-Nell-Breuning-Haus der Kath. Erwachsenenbildung (KEB) im Kreis Saarlouis, Dillingen.
Wir stellen deshalb gemeinsam das folgende Konzept eines (Brutto)Erziehungs- und Pflegeeinkommens zur Diskussion:
Manifest zum 1. Mai 2005 (PDF)
Wenn Sie auf den Titel klicken erhalten Sie das Manifest zum 1. Mai 2005 als pdf-Dokument.
Homepage PEPe – Projekt Erziehungs- und Pflegeeinkommen: www.erziehungseinkommen.org