Erziehung in der heutigen Zeit – Ausgabe 2005/4

Wer profitiert vom Computer in Kinderzimmern und Schule?
Ein Beitrag von Dr. Susanne Wiegel

Wir leben in einer Medienkultur. Die Verfügbarkeit einer Vielfalt von Informationen und die Nutzung elektronischer Technologien rücken zunehmend in den Mittelpunkt vieler Bereiche in Beruf und Alltag.
In der Sorge um die Kinder setzen viele Eltern auf frühzeitige Förderung im Umgang mit Computer und Internet, und dies wird auch von Pädagogik und Politik befürwortet. So werden der Einführung dieser Medien in Schule und nun auch in Kindergärten wenig Bedenken entgegengebracht. Frühe Förderung hat große Wirkung, das weiß man schon seit Jahrzehnten: Das Gehirn ist zum Lernen geschaffen und in frühen Jahren besonders lernfähig, so dass entsprechende Anregungen die Entwicklung der verschiedensten Fähigkeiten fördern.

Dem Handbuch der Bundeszentrale für politische Bildung zum Thema Medienerziehung 1 ist zu entnehmen, dass nicht früh genug damit begonnen werden kann zu lernen, auf kompetente Weise die Medien zu nutzen. Noch vor zehn Jahren ging es bei der Medienpädagogik schwerpunktmäßig um den Schutz der Kinder und Jugendlichen vor unliebsamen Einflüssen wie Gewaltdarstellungen und Werbung. Mit den neuen Medien ist, ohne dass die alten Fragen geklärt wären, die aktive, bewusste und auch lernorientierte Nutzung in den Mittelpunkt der Medienerziehung gerückt.

Moderne Pädagogik müsse Medienerlebnisse der Kinder früh mit einbeziehen, da soziales Lernen heute zum Teil entscheidend von diesen beeinflusst werde, heißt es. Tatsächlich haben Computer und Internet wie auch schon Fernsehen, Playstation und Gameboy einen festen Platz in vielen Kinderzimmern und in der Alltagswelt der Kinder.

Dennoch gibt es immer wieder kritische Stimmen, die vor dem Mediengebrauch warnen, die Fernsehen und Computer aus Schule und Kindergarten herauszuhalten suchen, um dort einen ungestörten Raum für soziale, persönliche Kommunikation zu erhalten.

Wie können wir wissen, wie viel und was an Mediengebrauch unseren Kindern nützt, was ihnen schadet? Woher können wir wissen, wie die Medien auf unsere Kinder wirken, was für Folgen langfristig entstehen? Wie sinnvoll sind Computer und Internet für Kinder und wie früh sollen sie mit diesen Medien umgehen lernen?

Erhöhtes Aggressionspotenzial als Folge von übermäßigem Fernseh-Konsum

Werfen wir einen Blick auf eine Langzeitstudie von New Yorker Psychologen über Gewalt als Folge von zu viel Fernsehen. Demnach gibt es einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Zeit, die ein junger Mensch vor dem Fernseher verbringt, und dem Aggressionspotenzial, das er als Erwachsener in sich trägt. Schon ab einer Stunde täglich scheint sich die Gewaltbereitschaft zu erhöhen. Diese Zusammenhänge seien unter Experten schon lange bekannt, würden in der öffentlichkeit jedoch immer wieder heruntergespielt, kommentieren zwei Psychologen in der Fachzeitschrift Science.

In der strittigen Diskussion um diesen Zusammenhang ist die New Yorker Studie dadurch besonders aussagekräftig, dass gut 700 Familien 17 Jahre lang beobachtet und Faktoren wie das soziale Umfeld mit berücksichtigt wurden. Der Jugendforscher Prof. Dr. Klaus Hurrelmann von der Universität Bielefeld sagt, das Wichtigste an dieser Studie sei, dass die Wirkung des Fernsehkonsums unabhängig von den Inhalten war, dass also schon allein die Dauer des Fernsehkonsums mit dem späteren aggressiven Verhalten in Zusammenhang stand. Hurrelmann zieht als Konsequenz daraus, strenge Vereinbarungen mit den jungen Leuten zu treffen, wie lange sie fernsehen dürfen und daran zu arbeiten, die Faszination des Fernsehens zu entzaubern. 2

Kein Nebeneinander von Informations-Aufnahme und -Verarbeitung im Gehirn

Wie ist die Wirkung des Fernsehens allein schon durch die Dauer der Fernseheinwirkung zu erklären? Dazu müssen wir wissen, wie im Gehirn Sinnesreize verarbeitet werden: Aufgenommene Wahrnehmungsreize gelangen über das limbische System, das ein Koordinationszentrum für Emotionen, hormonelle Steuerung und Gedächtnis ist, in das Langzeitgedächtnis. Dabei werden die Reize mit vorher Wahrgenommenem verglichen, mit Gefühlen und Bewertungen versehen und entsprechend eingeordnet und erinnerbar gemacht. Dieser Vorgang erfordert viel Zeit und Ruhe, er kann nicht gleichzeitig während der Aufnahme neuer Inhalte erfolgen. Strömen aber weiter äußere Reize ein, so wird die Verarbeitung verhindert, und eine Fülle von Wahrnehmungen wird herausgefiltert oder nur unbewusst abgespeichert.

Von Geburt an ergeben Sinneswahrnehmungen, umgesetzt in Verknüpfungen von Neuronenfortsätzen, ein Abbild der äußeren Welt im Gehirn. Das Geflecht der Nervenzellen mit ihren bis zu 20 000 Fortsätzen wird allmählich immer dichter und ergibt ein Ordnungsgefüge, mit dessen Hilfe wir uns in der Welt orientieren und auf unsere Umwelt reagieren. Lernen in diesem Sinne erfolgt lebenslang, jedoch ist die Kindheit und Jugend eine besonders empfängliche Zeitspanne, in der in verschiedenen Phasen, sog. Zeitfenstern, bestimmte Entwicklungsschritte vollzogen werden. Die Sprachentwicklung zieht sich bis etwa zum 14. Lebensjahr. Das Denken und Erleben der Kinder unterscheidet sich von dem der Erwachsenen, so wird noch über das zehnte Lebensjahr hinaus alles Gesehene als Wirklichkeit eingeordnet, gewissermaßen körperlich durchlebt; Kinder können normalerweise keinen kritischen Abstand zu dem Gesehenen und Gehörten einnehmen. Im Alter von acht bis zwölf Jahren entwickelt sich das ethische und soziale Bewusstsein, negative Inhalte können in dieser Zeit entscheidenden Einfluss nehmen.

Kinder brauchen Anleitung

Die Erwachsenen haben die Aufgabe, die Kinder in dem viele Jahre dauernden Prozess der körperlich-geistig-seelischen Entwicklung zu begleiten und anzuleiten.

Wolfgang Bergmann, Kinder- und Lerntherapeut in Hannover 3, schreibt dazu sinngemäß: Informationen entstehen dadurch, dass wir das Gesehene und Gehörte formen und ordnen, mit vorher Gesehenem und Gehörtem verknüpfen und dadurch Sinnzusammenhänge herstellen. Einfache sinnliche Wahrnehmungen werden zu immer komplexer werdenden Ordnungen verknüpft, in denen die Vielfalt des Lebens abgebildet wird. Kinder brauchen Anleitung und Begleitung, um aus der verwirrenden Fülle der alltäglichen Wahrnehmungen "Information" zu filtern. Werden sie mit dem unfertigen Ordnungsbemühen allein gelassen, sehen und hören sie vieles, verstehen aber nur wenig, und dies färbt sich auf das Verhalten ab. Sie springen hin und her in ihrem Interesse, sind umtriebig, immer gieriger auf mehr sinnliche Sensationen und mehr Abwechslung und sind dabei letztlich erschöpft, verwirrt und seelisch leer. Zu beobachten ist tatsächlich eine massive Zunahme sogenannter hyperaktiver Kinder. Wolfgang Bergmann betont bei allem die Wichtigkeit der Eltern als verlässliche, ordnende Personen.

Auswirkung der Informations-Zunahme

Einige Forschungsarbeiten, in einer Sendung des Deutschlandradios Berlin zusammen getragen, zeigen genauer, wie unser Gehirn mit dem für unsere Lebenswelt typischen, ständig zunehmenden Angebot an Informationen und Signalen umgeht.4

Eine erste Reaktion ist eine Art inneres Abschalten, das durch die Erhöhung der Reizschwelle für alle Sinneswahrnehmungen entsteht. Es werden nur noch stärkere Reize wahrgenommen, die schwächeren dagegen ausgeblendet. Wie in Untersuchungen zur Informationsverarbeitung, bei denen körperliche Reaktionen auf Sinnesreize gemessen wurden, beobachtet wurde, musste Ende der 90er Jahre ein Reiz 13 bis 12 mal stärker sein als Anfang der 70er Jahre, um wahrgenommen zu werden. Diese Veränderung in der Funktionsweise des Gehirns, der Aufbau eines Schutzwalls gegenüber äußeren Reizen mitten in der Reizfülle (Schlaraffenlandeffekt genannt), wurde besonders bei den nach 1969 Geborenen gefunden und scheint weiter fortzuschreiten.

Einen weiteren Einblick geben uns an der medizinischen Fakultät der Universität Tübingen durchgeführte Untersuchungen: Es wurden Unterschiede in der Hirntätigkeit bei verschiedenen Personen beobachtet, wobei hoch intelligente Personen im Zustand äußerer Ruhe eine hohe Gehirnaktivität zeigten. Bei niedrig intelligenten dagegen war das Gehirn bei äußerer Ruhe inaktiv. Auch bei dauernder Reizeinwirkung wird das Gehirn still, das Gehirn verlernt gewissermaßen, selbst aktiv zu werden: innere Reizbearbeitung, Kreativität und Phantasie gehen mehr und mehr verloren. Da das Gehirn ein gewisses Maß an Erregung für das Wohlbefinden braucht, benötigt ein Gehirn, das nicht von selbst aktiv sein kann, Reize von außen. Es entsteht eine Abhängigkeit von externen Reizen. Sobald äußere Reize fehlen, sind diese Menschen unruhig bis depressiv, ständig auf der Suche nach externer Stimulation: immer lautere, grellere, schnellere, gefährlichere Situationen werden aufgesucht. In diesen Stress-Situationen wird dann durch hormonelle Ausschüttung von Opiaten ein rauschähnlicher Zustand herbeigeführt. Andere wählen zu ihrer Beruhigung Medikamente, anstatt den Weg der eigenen Kreativität zu beschreiten.

Eine dritte Strategie zur Bewältigung von Reizüberflutung ist eine Umstellung auf die parallele Aufnahme des Wahrgenommenen ohne den Weg der Verarbeitung über das limbische System. D.h., die Inhalte werden schnellstmöglich irgendwo eingelagert und nur unbewusst oder bruchstückhaft verarbeitet. Der Inhalt bleibt sachlich, ohne Gefühl, ohne Bedeutung, gleich-gültig. Emotionen verflachen, dafür können Widersprüche und Unstimmigkeiten leichter ausgehalten werden. Der Medienwissenschaftler Neil Postman spricht schon 1985 von einer gefühllosen, zusammenhanglosen, überaus unterhaltsamen Guck-Guck-Welt, die durch die elektronischen Medien hervorgerufen werde.

Auswege aus einer gefühllosen reizüberfluteten Gesellschaft

Es ist überdeutlich: Anregungen gibt es häufig zu viele, und je früher Kinder der Vielzahl von Reizen ausgesetzt sind, ohne Pausen zur Verarbeitung und ohne ordnende Hilfe durch Erwachsene, desto eher hat das zur Folge, dass die eigene Aktivität, das schöpferische Denken, das Fühlen und die Wertebildung nicht gut genug entwickelt werden.

Wie erhalten und fördern wir das Fühlen, Denken und Kreativsein unserer Kinder? Indem wir neben den fördernden Anregungen darauf achten, dass sie genügend Zeit und Ruhe haben, dass wir sie möglichst viel in natürlicher Umgebung selbstgesteuert die wirkliche Welt begreifen lassen, dass wir eine tiefe Reizbearbeitung unterstützen, indem Informationen bewusst wahrgenommen werden und lange und bewusst über das Erlebte nachgedacht wird. Dazu können Eltern und Erziehende einen großen Beitrag leisten.

Welche Medieninhalte nun förderlich oder von Schaden sind, seien es Fernsehsendungen, Computerspiele, Lernprogramme oder Internetnutzung, wäre noch eingehender zu betrachten. Dies soll gesondert erfolgen.

Das Leben mit Computer und Internet

Computer und Internet eröffnen uns ernorme Möglichkeiten, stellen für jeden einzelnen eine Verbindung zur Welt her, erleichtern und verbessern eine Vielzahl von Arbeiten und machen Lernen auf neue Weise möglich. Ist das Lernen mit diesen neuen Medien nicht schon in der Kindheit wichtig? Zu dieser Frage nimmt Clifford Stoll Stellung, der das Datennetz so gut wie kaum einer kennt.5 Er war am Aufbau des Internet als weltweitem Kommunikationsnetz beteiligt, arbeitet täglich mit den neuen Medien – und warnt vor den falschen Versprechungen und maßlosen übertreibungen, die den Nutzen der neuen Medien betreffen. Er weist hin auf das, was verloren geht durch die neuen Technologien. Die Schattenseiten sieht er besonders in der Verwendung von Computer und Internet in Erziehung und (Schul-)Ausbildung. Er betrachtet es als Irrweg, die Kinder früh an die Medien heranzuführen, und zwar aus folgenden Gründen:

-Es gibt Dinge, die als Kind besonders leicht gelernt werden: das Beherrschen von Sprachen, das Spiel von Musikinstrumenten, Sport, freies Sprechen. Was zur Nutzung der neuen Medien benötigt wird, lernen Jugendliche und junge Erwachsene dagegen innerhalb weniger Wochen und es wird (anders als beim Programmieren) wenig Kreativität und Verstand dafür gebraucht. Schule wird abgewertet, wenn nicht die wirklich wichtigen Herausforderungen angenommen werden.

-Die Kindheit, insbesondere die ersten Lebensjahre sind von größter Bedeutung für die Entwicklung motorischer und emotionaler Fähigkeiten. Mit dem Computer werden natürliche Bewegung und Begegnung durch unnatürliche Animation ersetzt und das naturwissenschaftliche Experiment oder die Dinge selbst durch Simulation. Die wirkliche Erfahrung, das Aufnehmen und Verstehen mit allen Sinnen wird behindert.

-Kinder sitzen bei Computer, Fernsehen und Video, fasziniert durch den bunten Bildschirm, lange Zeit still. Sind die Inhalte dann noch aufregend, führt die geistige Aufregung bei geringer Muskelanstrengung zu einer körperlichen Stressreaktion, die gesundheitsschädlich ist, wenn sie nicht durch körperliche Bewegung abgebaut wird.

-Kinder lernen am Computer mit Programmen logisch umzugehen, jedoch ist diese Logik eine andere als die des Zusammenlebens. Computernutzung trägt zur Isolation bei.

-Die Suche im Internet ist nicht nur unnötig, sondern schadet sogar, denn die Fähigkeit zu beobachten, sich Gedanken zu machen, sich sprachlich auszudrücken und handschriftliche Aufzeichnungen zu machen wird unterdrückt. Vielfach werden fertige Inhalte kritiklos übernommen und nicht wirklich verstanden. Dadurch wird der Verstand unterdrückt.

-Das Informationssystem des Internet ist mit kurzen Informationseinheiten und vielen Querverweisen so aufgebaut, dass es nicht zu einer linearen oder mehrschichtigen Erfassung der Inhalte hinführt, sondern zum Hin- und Herspringen anregt. Das wirkliche Leben aber verläuft chronologisch, linear, und ähnlich sind in der Regel Erzählungen aufgebaut. Kinder werden vom Computer durcheinander gebracht.

-Die optisch aufregende Darstellung in den neuen Medien wird wichtiger als der Inhalt. PC-Projekte in der Schule haben oft ein erschreckend niedriges Niveau.

-Auch in der Mathematik wird das wirkliche Verstehen, das durch Nachdenken und üben erworben wird, durch Rechner und Computer behindert. An den Hochschulen in den USA werden immer schlechtere Mathematikkenntnisse bei Studienanfängern vorgefunden. Die besten Studenten seien die, die als Kinder keinen Computer zur Verfügung hatten, berichtet Clifford Stoll.

-Mit dem Computer soll Lernen Spaß machen. In Wirklichkeit bedeutet Lernen Arbeit und Disziplin, fordert Engagement und Verantwortungsbewusstsein von Lehrenden und Lernenden. Der Lohn ist eine tiefe Befriedigung nach mehr oder weniger langer Zeit. Das Lernen am Computer hält Schülerinnen und Schüler vom Schreiben ab, betäubt Denken, Originalität, vermindert Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer und Geduld. Computer fördern geistige Trägheit.

-Kinder werden am Computer zum Spielen statt zum Lernen motiviert, es geht hauptsächlich um Vergnügen und Unterhaltung, und wertvolle Zeit verrinnt.

-Am Computer vergeht die Zeit unstrukturiert. Die überflutung von Informationen macht die Nutzenden eher zu Opfern von Wissen und Macht als zu Herrschenden.
-Wer profitiert davon, dass in Schule und Kinderzimmer Computer genutzt werden? Es sind die Firmen, die Computer liefern und verkabeln, Telefongesellschaften, Internet-Provider und Medienproduzenten. Es ist kaum jemand, dem es um das Wohl der Kinder und Jugendlichen geht.

Was wollen wir für unsere Kinder und für die Zukunft? Wir Eltern und Erziehenden müssen entscheiden, ob wir die Kinder an die moderne Welt der Medien anpassen oder sie so fördern wollen, dass sie in allen ihren Fähigkeiten entwickelt sind und die Medien sinnvoll nutzen können. Es bleibt eine große Herausforderung, immer wieder angemessen und gut zu entscheiden. Die Verantwortung dafür können uns Pädagogen und Politiker nicht abnehmen.

Quellen:
1) Stefan Aufenanger, Ulrike Six (Hrsg.):
Handbuch Medien: Medienerziehung früh beginnen. Bundeszentrale für politische Bildung, 2001
2) Jahrzehntelang verdrängt? Interview mit
dem Jugendforscher Prof. Dr. Klaus Hurrelmann, Süddeutsche Zeitung Nr. 76 vom 2.4.2002
3) Wolfgang Bergmann: Gute Autorität. Grundsätze einer zeitgemäßen Erziehung. Beustverlag 2003
4) Deutschlandradio Berlin, Wortspiel:
Der Schlaraffenlandeffekt – eine Revolution unter der Schädeldecke.
5) Clifford Stoll: Logout. Warum Computer nichts im Klassenzimmer zu suchen haben und andere High-Tech-Ketzereien. S. Fischer Verlag 2001

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