Bitte um Unterstützung: Neue Petition zu ECHTER Wahlfreiheit

Sehr geehrte Damen und Herren,

Bitte unterstützen Sie die neue Petition zu ECHTER Wahlfreiheit zwischen Tätigkeit in Beruf oder Kindererziehung für Eltern mit Kindern unter drei Jahren.
Zu finden unter https://secure.avaaz.org/de

Mit dieser Petition wird eine Gleichberechtigung aller Eltern, die Kinder unter drei Jahren erziehen, gefordert.
Heute wird die Betreuung in einer Kinderkrippe mit mindestens 1.000 € pro Monat staatlich finanziert, während Eltern, die ihre Kinder selbst betreuen wollen, mit 100 (bzw. 150) €
abgespeist werden. Aufgrund unserer Sozialgesetzgebung kommt heute die Erziehung von Kindern allen Bürgern zugute. Deshalb sollte die Kinderbetreuung auch von allen mitfinanziert werden. Dabei ist jedes Kind gleich viel wert. – Die heutige Diskriminierung von selbst betreuenden Eltern ist nicht nur ungerecht, sondern verstößt auch gegen Art.3 und Art. 6 des Grundgesetzes.

Echte Wahlfreiheit bedeutet, dass die Betreuung von Kindern unter drei Jahren zuhause finanziell vom Staat genauso gefördert wird wie die Kinderbetreuung in öffentlichen Einrichtungen! Das sind momentan etwa 1.000 Euro pro Kind pro Monat. Mit der Petition wird deshalb ein echtes Erziehungsgehalt in gleicher Höhe gefordert!

Die Petition wurde zwar nicht von unserem Verband gestartet, aber sie entspricht den Zielen unseres Verbandes. Wir sollten sie daher nach Kräften unterstützen. Bitte leiten Sie sie auch an Verwandte, Freunde, Bekannte usw. weiter.
So, wie wir die Petition zur Gleichberechtigung der älteren Mütter bei der Rentenberechnung unterstützt haben, sollten wir jetzt auch diese Petition zur Gleichberechtigung junger Eltern, die ihre Kinder selbst erziehen wollen, unterstützen.

Leider wird die Ungleichbehandlung der Eltern nicht nur von „linken“ Parteien befürwortet, wie in der Resolution ausgeführt, sondern auch von der CDU. Um so notwendiger ist es, sich gegen die Diskriminierung eines großen Teils der Eltern zu wenden.

Nur wenn die Petition auf großes Interesse stößt, wird das Eindruck bei den Entscheidungsträgern machen.

Dr. Johannes Resch
Stellv. Vorsitzender des Verbandes Familienarbeit e.V.

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