„Chancenlos, so sehr ich mich bemühte …“ (Fh 2008/4)

Ein alleinerziehender Vater schreibt an Familienministerin Ursula von der Leyen

Sehr geehrte Frau Ministerin von der Leyen,

anlässlich des SPIEGEL-Interviews (Ausgabe vom 28.04.08) (1) mit Ihnen fühle ich mich innerlich gedrängt, Ihnen diesen Brief zu schreiben: Denn ich habe vor 17 Jahren (als Mann) damit begonnen, genau das zu tun, was Sie gerne und auch in diesem Interview wieder für Männer fordern. Ich habe fürsorglich gehandelt und die Verantwortung für meine Kinder getragen.

Das Resultat heute: Ich bin trotz unterschiedlichster Bemühungen und ausgesprochen hoher Qualifikation seit Jahren arbeitslos, lebe von Hartz-IV und werde wegen meiner Fürsorge und Verantwortungsgefühle eine Rente erhalten, die in etwa dem Existenzminimum entspricht.
Vielleicht wird Ihnen diese reale Geschichte, die ich nun erzählen möchte, als „Fallbeispiel“ etwas zu denken geben, vielleicht wird sie auch Ihrer „Expertengruppe Familie“ einmal zeigen können, wie die realen Probleme der heutigen Zeit aussehen und wie schnell eine Ausweglosigkeit entsteht, wenn man versucht, im Sinne Ihrer Vorschläge und eigener Verantwortung zu handeln.

Ganz kurz am Anfang einige Angaben zu meiner Person:
1951 in Schleswig geboren, habe ich nach dem Abitur in Kiel studiert, und zwar Naturwissenschaften (Chemie) und (!) VWL/BWL. Promotion „magna cum laude“. Jahrgangsbester.
Mit dem Zeugnis und der Studienkombination konnte ich mir den Job aussuchen. Ich ging zur BASF, in den innovativen Bereich der Computerplattenentwicklung, war zwischendurch im Silicon Valley, um dabei zu erkennen, dass eine Firma wie die BASF einfach nicht innovativ genug ist, um dort mitzuhalten – was sich später als richtig herausstellte.
So wechselte ich nach 5 Jahren Großindustrie zur wissenschaftlichen Leitung eines neuartigen Beratungsunternehmens in Freiburg (zu systemischen und ökologischen Themen), baute dieses Unternehmen weiter aus – wir berieten Kommunen und Landkreise und Unternehmen wie Deutsche Bank AG und SAP AG – und heiratete. Zwischenzeitlich war ich sogar in der Endauswahl der Wissenschaftsastronauten der D2-Mission!

2 Jahre später hatten wir zwei Söhne, und direkt nach der Geburt des zweiten Kindes erkrankte meine Frau plötzlich und unheilbar an ALS. Das ist die Krankheit, die Stephen Hawking hat.
Die einzige Verwandte, die wir hatten – ich selber bin Vollwaise – nämlich die leibliche Mutter meiner Frau und damit die Großmutter der Kinder, nahm das zum Anlass, sich – juristisch von einer Anwältin gedeckt – aus dem Staub zu machen. Ihr war eher nach Selbstverwirklichung.

Was nun folgte, war – in wissenschaftlicher Sprache – der Feldversuch, als Mann (ohne jede noch so winzige familiäre Umgebung) komplett alleine sowohl eine junge und bald vollständig (incl. Sprache) gelähmte und sterbende Frau zu pflegen als auch zwei Pampers-Kinder, die eigentlich voller Freude ins Leben hinaus wollten, zu versorgen und zu erziehen.
In diesem wissenschaftlichen Sinne war es auch ein „sauberes“ Familien-Experiment, ohne andere Einflüsse, die Ursachen und Folgen hätten abmildern oder verschleiern können. Ich war wirklich völlig alleine auf mich gestellt. Und nun möchte ich Ihnen als Familienministerin schildern, wie es weiterging.

Neben der menschlich kaum zu bewältigenden Spagat-Aufgabe holten mich bald finanzielle Probleme ein: Das erste, was ich feststellen musste, war, dass meine Frau keine Ansprüche auf eine Berufsunfähigkeitsrente hatte. Sie war für Deutschland 2 Jahre in der Entwicklungshilfe tätig gewesen, und in dieser Zeit waren von CIM (2) keine Rentenbeiträge gezahlt worden. Eine Pflegeversicherung besaßen wir auch nicht und hinzu kam noch, dass die Krankenkasse erklärte, sie wäre nur für die Behandlung von Krankheiten zuständig, und diese Krankheit wäre nicht behandelbar.
Meine Leitungstätigkeit hatte ich mittlerweile aufgegeben – mir war von einem neuen Geschäftsführer gekündigt worden, denn ich wäre nicht mehr voll einsatzfähig.

Nun war ich in der eigenartigen Situation – immer neben den menschlichen Aufgaben – keinen Pfennig für das zu erhalten, was ich tat, sondern Geld für etwas, was ich nicht tat, nämlich meine Arbeitslosigkeit, also dafür, dass ich nicht arbeitete. Mit den entsprechenden Auflagen des Arbeitsamtes.
Für meine soziale Tätigkeit erhielt ich nie einen Pfennig oder eine Anerkennung. Hätte ich sie „outgesourct“, ja, dann wäre sie allerdings ein ökonomischer Faktor geworden. Pflege + Kinderversorgung = ca. 6.000 € / Monat. Aber ich hätte alles bezahlen müssen und wäre nach kurzer Zeit mittellos geworden. Und vor allem menschlich schien es mir nicht in Ordnung, Frau und Kinder einfach abzuschieben, weil sie unbequem geworden waren.
Nach 2 Jahren Pflege war an eine häusliche Versorgung meiner Frau nicht mehr zu denken. Unter teilweise dramatischen Umständen fanden wir ein Pflegeheim, das bereit war, diesen Fall aufzunehmen. 3 Jahre später sollte meine Frau dort sterben.

Die Situation wurde zuhause etwas leichter, das Jugendamt war zufrieden, aber das Arbeitsamt drängte auf Veränderung. Ich bezog mittlerweile Arbeitslosenhilfe II, große Teile meiner finanziellen Sicherung waren für die Pflege meiner Frau draufgegangen. Ich wurde langsam zum Sozialfall – Teile der Pflegeheimkosten wurden vom „Pflegeamt“ übernommen.

Alle Bemühungen, wieder in den Arbeitsmarkt zu gelangen, scheiterten. Als alleinerziehender Vater mit zwei Kindern war ich nicht vermittelbar.
Auch das Arbeitsamt wusste nicht weiter, und so beschlossen „wir“, es mit einer freiberuflichen Tätigkeit zu versuchen. So mietete ich ein Büro und versuchte mich als wissenschaftlicher Unternehmensberater. Was man mir aber im Arbeitsamt nicht gesagt hatte, war, dass meine Kinderbetreuung – ohne diese ging es ja gar nicht – während meiner Arbeitszeit nicht als Werbungskosten absetzbar wären. Da gleichzeitig jeder Verdienst auf meine Arbeitslosenhilfe angerechnet wurde und die Kinderbetreuung ordnungsgemäß angemeldet war, war ich als arbeitsloser Arbeitgeber schnell und aussichtslos im Minus.
Es gab kein Entrinnen aus der Situation. Also klagte ich auf Anerkennung dieser Ausgaben, in meinem speziellen Fall als Werbungskosten. Ich verlor den Prozess. Die Gesetze wären nun mal so, wurde mir bedeutet. So kam es dazu, dass dieser Versuch nach etwa 2 Jahren abgebrochen wurde. Es hatte mich nur Geld gekostet und eigentlich die Kinder nur verwirrt.

Was nun folgte, waren erst mal Versuche, privat vielleicht wieder eine Art „Familie“ zu gründen. Da ich ziemlich attraktiv bin, dazu verantwortungsvoll und intelligent, war ich der Auffassung, es dürfte nicht so schwer sein, eine geeignete Frau zu finden. Wie ich dann feststellen musste, war aber genau das äußerst schwierig. Ein fürsorglicher Mann, der sich nicht vollständig und erfolgreich auf einen Job und das Geldverdienen konzentrieren kann und auch noch eigene Kinder hat, die zu versorgen sind, ist entgegen Ihren geäußerten Ansichten nicht der Renner auf dem Beziehungs“markt“. So stellte ich fest, dass ich attraktiv nur für die (alleinerziehenden) Frauen war, die berufstätig und selbstverwirklichend sein und mir die Mutterrolle auch für ihre Kinder noch aufdrücken wollten. Was natürlicherweise nicht funktionierte.

Mittlerweile wurde das Arbeitsamt umorganisiert. Man riet mir, es doch mit einer Ich-AG zu versuchen, da mir sonst Hartz-IV drohte. Also probierte ich es. Um dann wieder zu scheitern. Da ich mir keine Haushaltshilfe leisten konnte und die Kinder zwar älter waren, aber gerade am Anfang der Pubertät viel Präsenz von mir brauchten und ich nicht mobil war, war ich im „rat race“ (3) der Leistungsgesellschaft von vornherein chancenlos, so sehr ich mich bemühte.

So bin ich heute – mittlerweile 56-jährig – trotz aller Anstrengungen wieder beim Arbeitsamt gelandet, auch wenn es inzwischen anders heißt. Ich beziehe Hartz- IV, bin weiter „nicht vermittelbar“, mein großer Sohn macht jetzt Abitur (mit Note 1, ..), mein zweiter Sohn wird ihm in zwei Jahren folgen. So habe ich – selbst mittlerweile mit Schulden behaftet – zwei Kinder großgezogen, zu wertvollen Mitgliedern der Gesellschaft gemacht, und anstatt wenigstens jetzt mit einer Prämie bedacht zu werden, wie es in einem ökonomischen Betrieb (wie etwa der Schweinemast und der Schlachtprämie) der Fall ist – und wir leben ja in einer ökonomisierten Gesellschaft – muss ich nun Studiengebühren aufbringen und das Studium meiner Jungs unterstützen, bzw. müssen diese sich zusätzlich verschulden. Und ich werde in etwa 10 Jahren eine Rente auf dem Niveau des Existenzminimums beziehen, fahre derzeit ein 22 Jahre altes Auto, das von Jahr zu Jahr höher besteuert wird, und … und … und …

Es ist eine Strafe. Was habe ich falsch gemacht? Können Sie es mir bitte sagen? Ich habe als Mann all das in der Realität gemacht, was Sie im Interview fordern. Und es führt in dieser Gesellschaft direkt in die Armut und Altersarmut.
Wo liegt der Fehler? In meinem Verhalten oder im System? Ich denke persönlich, dass mein Verhalten in Ordnung war.

Was ist mit dem System? Wenn ich nun daran denke, dass ich unter großem finanziellen Verlust zwei Kinder großgezogen habe, die später vor allem die Renten derjenigen bezahlen werden, die (ohne Kinder) in den Arbeitsmarkt passten und ihre Rente „erwirtschaften“ konnten, ohne die Versorgungs- und Erziehungsleistung zu erbringen, und ich selber im Alter wahrscheinlich dem Sozialamt zur Last falle … Ist das gerecht?
Ihre Partei (Herr Adenauer) hat den Generationenvertrag eingeführt und gleichzeitig die einzahlungsgebundene Rente. Ist da nicht ein elementarer Widerspruch?
Meine Erfahrung ist, dass es noch mehr Systemfehler gibt. Aber die bedürfen einer Diskussion, zumal mir dieselbe Geschichte größtenteils auch heute passieren würde.

Ich hätte nun aber drei Bitten an Sie:
Können Sie mir erklären, wie Ihre Worte aus dem Interview mit meinen Erfahrungen zusammenpassen? Können Sie mir sagen, was ich falsch gemacht habe, um so „bestraft“ zu werden?

Haben Sie in Ihrem Expertengremium Raum für intelligente Praktiker wie mich, die unzählige Erfahrungen mit dem System gesammelt haben und „realitätsnah“ denken? Ich würde meine Erfahrungen und Erkenntnisse mit Freude in angemessener Form zur Verfügung stellen und bin sicher, dass einiges davon für den politischen Prozess in Ihrem Hause von hohem Wert sein könnte. Zumal ich – von der Pflegeversicherung abgesehen – keinen deutlichen Unterschied der damaligen zur heutigen Gesetzeslage erkennen kann. Trotz mancher anerkennenswerter Bemühungen Ihres Ministeriums. Und ich könnte jeden Job, jede Einnahme nach all den Ausgaben gut gebrauchen.

Über eine angemessene Antwort würde ich mich freuen.

Mit freundlichen Grüßen, Dr. H.

Notiz des Vaters:
Es gab eine Antwort auf meinen Brief ans Familienministerium, nur hatte sie nichts mit meinem Anliegen zu tun und glich eher einem Hochglanzprospekt für die Pflegeversicherung – in meinem Fall völlig irrelevant.
Ich habe dann ein neues Schreiben gefertigt, mit der Bitte, auf meine Fragen einzugehen.

Hier die Antwort.

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bonn
Gerd Krämer, Regierungsdirektor, Leiter des Referats 304, Allgemeine Rechtsfragen der Altenhilfe, Soziale Sicherung

Sehr geehrter Herr Dr. H.,

vielen Dank für Ihr erneutes Schreiben vom 8. Juli 2008.
In dem von Ihnen zitierten SPIEGEL-Interview vom 28. April 2008 will Frau Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen Eltern, insbesondere Väter, ermuntern, sich neben ihrer Berufstätigkeit auch Zeit für ihre Familie zu nehmen, damit sie am sozialen Leben in der Familie teilhaben können.

Die Aussagen in dem Interview können aber nicht so interpretiert werden, dass Frau Ministerin eine vollständige Aufgabe der Berufstätigkeit zugunsten von Kindererziehung oder Pflege befürworten würde. Insofern sehe ich keinen Widerspruch der Ausführungen von Frau Ministerin zu Ihren persönlichen Erfahrungen.

Bitte haben Sie Verständnis dafür. dass ich mir nicht anmaßen möchte, die von Ihnen getroffenen Lebensentscheidungen zu bewerten. Ich gehe davon aus. dass Sie Ihre Entscheidungen über die in Ihrem ersten Brief geschilderten wichtigen Lebensfragen so getroffen haben, wie es Ihnen vor dem Hintergrund Ihrer persönlichen Lebenssituation, Ihrer Erfahrungen und Werteinstellungen angemessen erschien. Insofern handelt es sich nicht um richtige oder falsche, sondern um Ihre Entscheidungen, die Ihr Leben und Ihre Persönlichkeit ausmachen und denen ich auf der Grundlage Ihrer Schilderungen nur großen Respekt zollen kann.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag Gerd Krämer

An das Bundesministerium f. Familie etc.
Herrn Regierungsdirektor G. Krämer, Bonn

Sehr geehrter Herr Krämer,
ich möchte mich als erstes bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, mir auf mein erneutes Schreiben vom 08.07.08 an das Familienministerium zu antworten – wenn die Antwort auch recht kurz ausfiel.
Da es hier – wenn ich auch persönlich betroffen bin – um ein allgemein grundsätzliches und zentrales Thema der deutschen Familienpolitik geht, das aber gerade an meinem Fall besonders deutlich wird, bin ich von der Qualität Ihrer Antwort aber doch sehr enttäuscht, was ich natürlich gerne begründen möchte.

In meinem Fall wird nämlich elementar deutlich, was geschieht, wenn zentrale Familienaufgaben der Pflege und Erziehung/ Betreuung völlig alleine von einem Menschen geleistet werden müssen und auch geleistet wurden. Was also geschieht, wenn niemand (!) im Umfeld bereit ist, diese (in diesem System unbezahlten und ungewürdigten) Aufgaben mit zu übernehmen bzw. zu teilen.
Und wie die Politik von Frau von der Leyen trotz vielleicht guter Absichten dazu beiträgt, aus einem Land mit einem Sozialstaatsgebot und dem Schutz der Familie und der Pflicht zur Kindererziehung (alles im Grundgesetz) ein Land mit einem Ökonomiestaatsgebot zu machen.

Darin liegt der Widerspruch Ihrer Ministerin, nämlich dass sie letztendlich systematisch alles auf die Ökonomie und die Erwerbsarbeit reduziert, was in meinem exemplarischen Fall – in dem eine Erwerbsarbeit unmöglich wurde – dazu führt, dass eine Übernahme von Verantwortung im Sinne des Grundgesetzes zur finanziellen Katastrophe (Lebensunterhalt und Rente) führt. Die dann noch verstärkt wird, wenn man diese Verantwortung erfolgreich umsetzt (die Pflege verlängert sich, für Kinder entstehen Studiengebühren etc.).
Als an Universitäten ausgebildeter Wissenschaftler und Systemtheoretiker wird einem schnell klar, dass dies absolut unvereinbar mit einer Forderung nach Menschlichkeit (bei der Pflege) und der Nachhaltigkeit (bei Kindern) in einer Gesellschaft ist. Der Widerspruch Ihrer Ministerin liegt damit nicht an der Oberfläche – dort scheint alles stimmig – sondern, wie mein Fall zeigen kann, im Grundsatz.
Wie schon in meinem vorherigen Brief gesagt, bin ich gerne bereit, meine Erfahrungen dem politischen Prozess zur Verfügung zu stellen. Denn eine inhaltliche und der Problematik angemessene Auseinandersetzung mit diesem Thema ist das, was derzeit in der Politik fehlt.
Und damit bin ich auch wieder bei meinem Anliegen. Ihren Respekt für meine Lebensleistung nehme ich gerne entgegen, auch wenn ich etwas mehr erwartet hätte – vielleicht eine Einladung in Ihr Ministerium.

Diese Lebensleistung aber auf meine Entscheidungsfreiheit zurückzuschieben und mich damit denn auch wieder alleine stehen zu lassen, hat mich aber – gelinde gesagt – bestürzt. Wenn Sie derartige Familienentscheidungen, wie ich sie treffen musste, auf persönliche Entscheidungsfreiheit ohne jede äußerliche gesellschaftliche Norm reduzieren und dies zur neuen Norm wird, bricht eine Gesellschaft vor lauter Individualität und Verantwortungslosigkeit irgendwann zusammen.
Zudem verstößt eine derartige Haltung gegen das Grundgesetz. Der Schutz der Familie und die Pflicht zur Kindererziehung (Artikel 6) fordert vom Staat nämlich auch, dies zu unterstützen. Was in meinem Fall zu keiner Zeit geschehen ist, sondern in der ständigen Aufforderung zum Beenden meiner Arbeitslosigkeit permanent gekontert wurde.
In diesem Sinne erkenne ich immer noch nicht, dass auf meine für mich zentralen drei Bitten (bzw. Fragen) am Ende meines letzten Schreibens eingegangen wurde.

Ich würde mich sehr freuen, wenn dies Ihrerseits in einem Schreiben oder einer Sachdiskussion in Ihrem Hause möglich werden könnte.

Mit freundlichen Grüßen,
Dr. H.

(Name und Anschrift des Verfassers sind der Fh-Redaktion bekannt)

Fußnoten:
1) DER SPIEGEL 18/2008 vom 28.04.2008, Seite 27 Gespräch mit Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen zum Thema Gleichberechtigung.
2) Das Centrum für internationale Migration und Entwicklung (CIM) ist der Personalvermittler der deutschen Entwicklungszusammenarbeit.
3) „Der Begriff Rat Race (zu deutsch wörtlich „Rattenrennen“) bezeichnet im englischen Sprachraum eine endlose, selbstzerstörende oder sinnlose Zielerstrebung. Er leitet sich vom Bild der Laborratten ab, die erfolglos versuchen, dem Laufrad oder dem Labyrinth zu entkommen.“ zitiert aus: http://de.wikipedia. org (07.11.2008)

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