Freiheit! Gleichheit! – Schwesterlichkeit? (Fh 2008/3)

Lebenswelten von MigrantInnen in Deutschland
von Julia Berendsohn

Freiheit kann unerträglich sein! Besonders die der eigenen Kinder, wenn sie nicht so handeln, wie wir es wünschen, wenn sie dadurch vielleicht unsere Fähigkeit als Eltern öffentlich in Frage stellen und unserem „guten Ruf“ schaden. Ich weiß noch genau, wie es meine Mutter empörte – auch in Hinblick auf das, „was wohl die Nachbarn sagen werden,“ – als ich anfing, ihre Kleidung und ihren Lebensstil abzulehnen. Alle Traditionen wurden von mir kritisch hinterfragt und gerieten tüchtig ins Wanken. Die Eltern reagierten meistens mit Vorwürfen, Verzweiflung oder sogar Verboten. Angst um mein Wohlergehen und um meine Zukunft in Form einer „guten Partie“ paarte sich da mit der Sorge um das eigene Ansehen. Aber Gewalt?

Nein. Nie. Dafür waren die meisten Familien in den 60er Jahren schon zu liberal. Und in den 70ern musste Mattis, Räubervater von „Ronja“ in dem Buch Astrid Lindgrens (1), die Eskapaden seiner wilden Tochter mit dem Sohn des Erzfeindes einfach weinenden Auges hinnehmen. Die althergebrachte Machowelt verlagerte sich in einen letzten blutigen Zweikampf mit dem ebenfalls hinterwäldlerischen (sic!) Konkurrenten Borka. – „ ‘Mannsleute’“, sagte Ronjas Mutter Lovis und schlief sofort wieder ein.

Gleichheit ist gar nicht immer willkommen! Besonders die der eigenen Frau und Tochter, wenn sie sich anmaßen, ihre Meinung zu sagen oder Gerechtigkeit zu verlangen. Der Sohn musste damals nur selten im Haushalt helfen. Er war eben ein Junge, sogar der „Stammhalter“. Auch wurden seine Aktivitäten mit dem anderen Geschlecht nicht so beäugt und eingeschränkt. Er sollte ja schließlich lernen, was es heißt, „seinen Mann zu stehen“. Machten wir Mädchen damals zaghafte Schritte in Richtung Frauenbewegung, nannte man uns in den Großfamilien gern „Blaustrumpf“ oder „Emanze“, was mal mitleidig („so wirst du bestimmt keinen Freund kriegen!“), mal kränkend („nur hässliche Weiber haben solche unnatürlichen Ansichten!“) daher kam. Aber Gewalt?
Nein. Nie. Wir gingen unseren Weg weiter und veränderten so langsam, aber sicher die ganze Gesellschaft mit. „Pippi Langstrumpf“ dabei mehr als Kant im Kopf, wenn wir sein „selber denken“ übten, selber entscheiden und uns nichts mehr gefallen lassen wollten. „Die Brüder Löwenherz“ öfter als die Bergpredigt im Regal, wenn wir für die Armen und Unterdrückten loszogen, nicht nur die Macht der Männer über uns zu brechen, sondern auch die Rechte der Kinder unter uns zu erstreiten versuchten. „‘Jonathan, ich nehme dich auf den Rücken’, sagte Krümel, der kleine Bruder. ‘Das ist nur gerecht.’“

„Solidarität“ – statt „Brüderlichkeit“ – wird heute gern die dritte Forderung der amerikanischen und französischen Revolutionen genannt. Erbe der Aufklärung. Muster für unser Grundgesetz. Klingt immer noch gut. Aber sind auch „Schwestern“ gemeint? Besonders die mit „Migrationshintergrund“, wie es jetzt so korrekt wie langatmig heißt? Oder fallen Freiheit des Individuums und Gleichberechtigung der Frau – beides mühsam erkämpft – unbemerkt einer falsch verstandenen Toleranz zum Opfer? Wird in vielen Familien der Einwanderer aus patriarchalisch/religiös geprägten Ländern auf die Ängste und Sorgen, die alle Eltern haben, brutal mit Unterdrückung und Gewalt reagiert?
Ja. Oft. Und was dann geopfert wird, sind nicht nur Menschenrechte, sondern reale Menschen: junge Frauen und Kinder. Ganz in unserer Nähe. Ein schlimmer Fall zuletzt in Hamburg: Die 16-jährige Morsal O. starb am 15. Mai 2008 auf einem Parkplatz durch die Messerstiche ihres Bruders, der damit die „Schande“, die seine Schwester der Familie vermeintlich durch ihren „westlichen Lebenswandel“ gebracht hatte, tilgen wollte. „Ehrenmord“ nennt man das noch der Einfachheit halber, auch wenn wir in Westeuropa diese Sicht natürlich nicht mehr teilen.

„Ehre“? In der Schule lasen wir mit ziemlichem Befremden Lessings „Minna von Barnhelm“, weil ein Liebespaar am Ehrenkodex der damaligen preußischen Gesellschaft zu Grunde ging. Ganz zu schweigen von der väterlichen Grausamkeit an „Emilia Galotti“, die ihre „weibliche Ehre“ einem adligen Verführer „hingeben“ musste. Und auch Fontanes „Effi Briest“ ließ uns an der Unausweichlichkeit solcher drastischen Lösungen wie Duell, Kindestötung und Selbstmord zur „Ehrenrettung“ Einzelner (ver)zweifeln. Eine andere Welt, dachten wir. Zum Glück lange vorbei. Wirklich? Leider nicht. Die Welt ist größer, als wir sie damals kannten – und seitdem auch gehörig durcheinander geraten.
Heute wird mitten unter uns sogar für die Ehre der Gruppe gemetzelt, also ganz ohne die „edle“ Absicht, das Individuum vor „Schmach“ zu schützen. Kein Mitgefühl. „Gesäubert“ wird entweder im Voraus, wie bei der Genitalverstümmelung und Zwangsverheiratung, oder erst im Nachhinein durch Prügel, Einsperren, Verschickung oder Mord. Sogar vergewaltigte Frauen können wegen ihres „Vergehens“ in islamischen Ländern (und manchmal noch, wenn sie nach Deutschland gezogen sind) durch den Clan umgebracht werden. Was als „Schmutz“ auf der Sippe lastet, muss vernichtet werden, egal wer den „Dreck“ eigentlich gemacht hat. Die Scharia erlaubt es nicht nur, sie gebietet es sogar.
Männer töten zwar auch in christlich geprägten archaischen Gegenden im Namen der „Ehre“ (z.B. Sizilien), dann aber sich gegenseitig in endlosen Fehden der Blutrache. Ihre Frauen tragen zwar auch noch oft schwarze lange Röcke und hängen das rot befleckte Laken der Brautnacht vors Fenster oder die Tür, bleiben aber von Folter und Hinrichtung verschont. Und in unseren Breitengraden haben sich die ehemaligen „Gastarbeiter“ aus dem Süden mitsamt ihren Kindern und Enkeln sowieso längst friedlich den bestehenden Gesetzen angepasst.
Anders vielfach noch die türkisch/arabischen Zuwanderer. In etlichen Büchern der letzten Jahre wurde die Gewalt innerhalb muslimischer Familien eindringlich geschildert und die Autorinnen dafür durchweg angefeindet und beschimpft oder gar bedroht und verfolgt. Nicht nur von denen, die in den sachlichen und gleichzeitig leidenschaftlichen Berichten zu Recht angeprangert wurden, sondern auch von unseren „progressiven“ PolitikerInnen und Medien, die sich auf dem Pfad der multikulturellen Tugend wähnten und für „Verständnis für Vielfalt in der Gesellschaft“ und „fremde Sitten und Gebräuche“ einforderten. Mit verheerenden Folgen.

Den mutigen Anfang unter den AufklärerInnen machte wohl der Band „Europa ohne Identität?“ (1998) des syrisch/deutschen Politologen Bassam Tibi (2). Es folgten die (inzwischen leider verstorbene) italienische Journalistin Oriana Fallaci mit „Die Wut und der Stolz“(2001)3) und „Die Kraft der Vernunft“( 2004) (4); die deutsch/türkische Frauenrechtlerin Serap Cileli mit „Wir sind eure Töchter, nicht eure Ehre“ (2002) (5); die somalisch/ niederländische (ehemalige Abgeordnete) Ayaan Hirsi Ali mit „Ich klage an“ (2004) (6); und die deutsch/türkische Soziologin Necla Kelek mit „Die fremde Braut“ (2005) (7) und „Die verlorenen Söhne“ (2006) (8).
Zuletzt – und darauf werde ich näher eingehen – erschienen u.a. „Der Multikulti-Irrtum“ der deutsch/türkischen Juristin Seyran Ates (9) und „Erzähl mir nix von Unterschicht“ der deutsch/türkischen ungelernten Arbeiterin Inci Y. (10) (beide 2007).

„Inci Y.“ ist ein Pseudonym. Die 38-jährige, allein erziehende Mutter wurde in Deutschland als Kind armer, hier Arbeit suchender Türken geboren. Sie schrieb ihren aufwühlenden Erfahrungsbericht mit Hilfe eines befreundeten Journalisten, der sie eines Tages beim Servieren im Café getroffen hatte.
Lange Zeit musste Inci vor ihrer eigenen Familie untertauchen, vor dieser verhassten Familie, durch die sie zweimal gegen ihren Willen verheiratet wurde – das erste Mal als 15-jährige mit einem ihr völlig Unbekannten. In einem zähen Kampf gegen Vater und Mutter, Tanten, Onkel und Cousins/Cousinen, Behörden, Betriebe, Vermieter und die Arbeitslosigkeit gelingt es ihr Stück für Stück, für sich und die zwei Kinder ein eigenes Leben aufzubauen, auch wenn es ohne Schulabschluss und Ausbildung und mit recht schlechten Sprachkenntnissen nie so ganz gelingen mag. Schuld daran, so schreibt sie immer wieder, seien nicht nur die mangelnden Integrationshilfen für die Unterschicht ausländischer Herkunft, sondern auch die eigenen Eltern, die nie für die Bildung des intelligenten Mädchens oder ihrer Geschwister gesorgt hätten. Aber sie ist schon froh, von der Mutter nicht mehr „täglich grün und blau geschlagen“ zu werden und einmal genug Geld sparen zu können, um die geliebte Oma in Izmir zu besuchen, die Oma, bei der sie als kleines, von den nach Deutschland ziehenden Eltern zurückgelassenes Kind zehn glückliche Jahre leben durfte und zum ersten Mal „Liebe, Schutz und Geborgenheit fand“. Bei dem kurzen Wiedersehen ist sie entsetzt, aber fühlt doch auch „Hochachtung“, als sie hört, dass die über 90-jährige vom Sohn, bei dem sie im Armenviertel der Stadt wohnte, gerade brutal zusammengeschlagen und dann rausgeworfen wurde und diesen Mann, Incis Onkel, dennoch in Schutz nimmt. Das Patriarchat hat tiefe Wurzeln getrieben, verflochten mit dem, was wir Heimat nennen.
Zurück in Deutschland versöhnt sich Inci mit ihren Eltern (die inzwischen auf die geschiedene, selbstständige Tochter stolz sind) und gibt trotz Zeitmangels beim Bewältigen mehrerer schlecht bezahlter Jobs ihren Kindern noch genug Zuwendung und Ermunterung, so dass die Tochter am Ende schafft, was der Mutter nicht mehr gelingen kann: ein Hauptschulabschluss. Bei der Feier dieses Erfolgs im Café muss das glückliche Mädchen Jochen Faust, dem alles aufschreibenden Freund der Familie, erzählen, wie sie das gemacht hat: „Viel geholfen hat mir auch, dass wir in der Schule untereinander ausschließlich Deutsch geredet haben, egal, aus welchem Land wir kamen.“
Das ist gut zu wissen und wichtig für zukünftige Schulpolitik. Hilfreich war aber sicher ebenso, dass Incis Kinder bei ihr ohne Gewalt aufwachsen durften. Liebe kann man leider nicht durch Gesetze verordnen oder garantieren, aber unsere rechtsstaatlichen Netze könnten fester um zugereiste Familien gezogen werden, so dass deren Frauen nicht mehr durch die Maschen fallen, sondern vor Körperverletzung und Freiheitsberaubung besser geschützt sind.

Genau das versucht die Anwältin Seyran Ates, die vor 45 Jahren in Istanbul geboren wurde und in Berlin Migrantinnen berät. Immer wieder wurde sie deshalb von deren Männern angegriffen, bis ihr Leben so sehr in Gefahr geriet, dass sie für eine Weile die Kanzlei schließen musste, aber als Autorin weiter Klartext redete. Ihr Buch „Der Multikulti- Irrtum“ beeindruckt durch unpopuläre Einsichten und scharfen Verstand. „Verschweigen und Verharmlosung von Gewalt sind Gewalt“, schreibt sie gleich zu Anfang. Für ihren Mut bekam sie schon viele Auszeichnungen, zuletzt das Bundesverdienstkreuz.
Ates‘ Kritik geht in alle Richtungen. Sie greift viele „Deutschländer“ – Bürger muslimischer Herkunft – für ihren „Analphabetismus“ (oft in beiden Sprachen) an; für ihren allgemeinen Mangel an Integrations- und Bildungswillen; den schwelenden Rassismus gegen „Urdeutsche“; die Erziehungsziele „Respekt“ (als blinde Akzeptanz des Gegebenen), „Unterwerfung“ (schon durch das Wort „Islam“ legitimiert) und „Gehorsam“ (unreflektiert und ohne Liebe); das geduldete Gewaltpotential der Söhne (die draußen tun und lassen dürfen, was sie wollen) und die aggressive Feigheit der Mütter (die sich auf die Seite des Mannes geschlagen haben); die Doppelmoral der Sexualität (Jungfrauideal, Vergewaltigung, Ehrenmord und Polygamie) und die sklavische Rolle der Töchter (die im Haus arbeiten und die SchwiegerEltern bedienen); über allem die Vormacht der Väter (die bei Scheidung automatisch ihre Kinder „besitzen“) und den „absoluten Kollektivismus“ (gegen jede freie persönliche Entwicklung), der ein ständiges Verstoßen gegen Grundgesetz und Menschenrecht zur Folge hat. Türkisch/kurdische Redensarten heißen passenderweise: „Bei einer Frau darf der Stock auf dem Rücken und das Kind im Bauch niemals fehlen!“ und: „Wer seine Tochter nicht schlägt, schlägt später sein Knie!“

Aber auch in unsere Richtung teilt Ates treffend aus. „Die eigene (…) deutsche Kultur wird abgewertet, die Kultur der anderen verherrlicht“. So leide der „Multikulti“ (dessen „Idealismus“ sie durchaus „schätzt“) an „Realitätsverlust“ und habe sich mit dem „Patriarchen solidarisiert“. Straftaten wie Zwangsheirat, Verschleppung und Verstümmelung müssten nun als solche endlich bewusst gemacht und verfolgt werden. „Ich sehe in Deutschland die gefährliche Entwicklung, dass unter dem Deckmantel der Religions- und Glaubensfreiheit schleichend (…) das islamische Recht und damit eine autoritäre (…) Parallelgesellschaft etabliert wird, die den modernen, aufgeklärten Prinzipien von Rechtsstaatlichkeit diametral entgegensteht und diese Schritt für Schritt aushöhlt.“ Glaube sei lediglich als eine „private Sache“ zu sehen und Religion schließlich „keine Begründung für
Menschenrechtsverletzungen“.

Anders als viele ihrer Mitstreiterinnen ist Ates zu meiner Verwunderung aber „der festen Überzeugung, dass die Scharia reformierbar ist und damit der Islam“, ohne zu erklären, wie sich das mit unseren Gesetzen vereinbaren ließe oder – um es andersherum zu sagen – was noch von muslimischer Rechtslehre bliebe, wenn sie nicht mehr im Konflikt mit unserer stünde. Die Vorschläge der Autorin zur Verbesserung von Integration sind hingegen einfallsreich und durchführbar. So fordert sie eine „größere soziale und kulturelle Durchmischung“ indem jede Schule höchstens 25-30 Prozent „Deutschländerkinder“ haben darf. Ein Bussystem zwischen den Wohnorten solle die praktische Seite dieser wunderbaren Idee gewährleisten. „Eine solche (…) Maßnahme würde zur Aufwertung der Problembezirke und Auflösung der Ghettos beitragen“. Ansonsten müsse Religionsunterricht allgemein und wissenschaftlich gehalten, die europäische Leitkultur kritisch gelehrt, ein Ministerium für Einwanderer etabliert und integrationsunwillige Zugezogene wieder weggeschickt werden. Zur Abrundung zitiert sie nicht nur Bassam Tibi, sondern auch Albert Schweitzer:
„Die Kultur ist ihrem Wesen nach also zweifach. Sie verwirklicht sich in der Herrschaft der Vernunft über die Naturkräfte und in der Herrschaft der Vernunft über die menschlichen Gesinnungen.“

Da fällt mir wieder Astrid Lindgren ein, deren Bücher ich in einer Gesamtschule mit vielen „Deutschländerkindern“ oft vorlese. Das glückliche Aufwachsen im bäuerlichen Schweden und die daraus entstandenen Geschichten geben auf lebendige Art und Weise unsere alten, universellen Ideale der „Marseillaise“ wieder – und weiter. Vielleicht bewirkt es ja was? Freiheit, Gleichheit – Schwesterlichkeit!
„‘Bist du dem Sklavenhändler ausgerissen?’ fragt Madita. Was hat sie doch für eine mutige, unternehmungslustige Schwester! – ‘Ach was’, sagt Lisabet ‚das spielen wir doch jetzt nicht mehr. Aber ich hab von Abbe Zuckerkringel gekriegt, ätsch Pustekuchen, und du nicht!’“

Fußnoten:
1) Deutsche Erstausgaben der hier erwähnten Bücher Astrid Lindgrens (alle im Verlag Friedrich Oetinger):
Pippi Langstrumpf: 1949; Madita: 1961; Die Brüder Löwenherz: 1974; Ronja Räubertochter: 1982.
2) Bassam Tibi, Europa ohne Identität? Die Krise der multikulturellen Gesellschaft. Taschenbuch-Ausgabe 2000: btb Verlag, ISBN: 978-3-442-75592-9; 393 Seiten.
3) Oriana Fallaci, Die Wut und der Stolz. Taschenbuch-Ausgabe: List Taschenbuch Verlag, 2004, ISBN-13: 978-3-548-60379-7; 194 Seiten.
4) Oriana Fallaci, Die Kraft der Vernunft. Taschenbuch-Ausgabe: List Taschenbuch Verlag,
2006, ISBN-13: 978-3-548-60622-4, 320 Seiten.
5) Serap Cileli, Wir sind eure Töchter, nicht eure Ehre. Taschenbuch-Ausgabe: Verlag Blanvalet, 2006, ISBN: 978-3-442-36521-0; 224 Seiten, 7,95 Euro.
6) Ayaan Hirsi Ali, Ich klage an. Plädoyer für die Befreiung der muslimischen Frauen. Taschenbuch- Ausgabe (deutsch oder türkisch): Piper Verlag, 2005, ISBN: 978-3-492-04793-7; 224 Seiten.
7) Necla Kelek, Die fremde Braut. Ein Bericht aus dem Inneren des türkischen Lebens in Deutschland. Taschenbuch-Ausgabe: Goldmann Verlag, 2006, ISBN: 978-3-442-15386-2; 288 Seiten.
8) Necla Kelek, Die verlorenen Söhne: Plädoyer für die Befreiung des türkisch-muslimischen Mannes. Taschenbuch-Ausgabe: Goldmann Verlag, 2007, ISBN: 978-3-442-15436-4; 256 Seiten.
9) Seyran Ates, Der Multikulti-Irrtum. Wie wir in Deutschland besser zusammenleben können. Ullstein Verlag, 2007, ISBN-13: 978-3-550-08694- 6; 288 Seiten.
Siehe auch Fh 1/2008: Die Rechtsanwältin Seyran Ates referierte bei der Fachtagung des vffm zur Reform des ehelichen Güterrechts Ende November 2007 Berlin.
10) Inci Y., Erzähl mir nix von Unterschicht. Die Geschichte einer Türkin in Deutschland. Piper Verlag, 2007, ISBN: 978-3-492-05133-0; 272 Seiten.

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